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LET'S CEE Film Festival
Mircea Dan Duţa:„Ich muss gestehen, ich fürchte mich ein bisschen vor den Dingen, über die jeder Bescheid weiß, sodass man sie normalerweise niemandem erklären muss.“
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Die eigenen Geschichten erzählen, Gemeinschaft erfahren, Visionen verwirklichen – das ermöglicht Vienna goes L.A. jugendlichen Filmemachern in Wien. Nun kooperiert Vienna goes L.A. mit dem LET’S CEE Film Festival.
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Wenn das Publikum nicht ins Kino kommen kann, dann muss eben der Film seinen Weg zum Publikum finden. Wie das funktioniert, erklären die Gründer der österreichischen Wanderreihe EU XXL und die Organisatoren des polnischen Projektes Polen Lichtempfindlich.
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Im Rahmen des LET’S CEE Filmfestivals stellt Marcin Szczygielski seinen Roman Poczet Królowych Polskich vor – eine spannende Familiensaga, die auf dem Leben von einem gefeierten Filmstar der Zwischenkriegszeit, Ina Benita, beruht.
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Koordinatorin des Filmsymposiums, Karolina Dabrowski, präsentiert die Idee der Veranstaltung, die unter dem Titel I SEE YOU. DO YOU SEE ME? Bewegte Identitäten. Kontinuitäten und Brüche am zweiten Festivaltag im Wiener Apollo Kino stattfinden wird.
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„Die Kunst des Dokumentarfilmens nahm in Europa und da insbesondere in Zentral- und Osteuropa immer schon einen wichtigen Stellenwert ein" – schildert Rada Šešić, Kuratorin für den Dokumentarfilm-Wettbewerb.
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„Ob Newcomer oder arrivierter Filmemacher, jeder im Wettbewerb vertretene Regisseur findet seinen eigenen Platz in den gezeigten Geschichten und bringt diese mit seiner Vision gekonnt zu Ende" – schildert Mercedes Echerer den Spielfilm-Wettbewerb, den sie mit ihrem EU XXL Film-Team kuratiert.
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Tristan Priimägi, Manager für internationale Beziehungen beim Estnischen Film Institut, kuratiert für das LET'S CEE Film Festival den estnischen Schwerpunkt: „Ich hoffe sehr, dass Sie unsere Auswahl in all ihrer Traurigkeit und Freude mögen werden."
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Nikolaj Grilc, Sänger der Gruppe Roy de Roy und Event-Koordinator des LET'S CEE, liefert Hintergründe zum dokumentarischen Schwerpunkt Musik im Niemandsland zwischen nostalgischer Erinnerungskultur und Vergangenheitsaufarbeitung, in dem drei Filme aus dem ehemaligen Jugoslawien präsentiert werden.
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Das polnisch-deutsch-kanadisches Kriegsdrama In Darkness von Agnieszka Holland eröffnet das erste LET'S CEE Film Festival. Es ist ein Film, der von dem Juryvorsitzenden Tomasz Raczek als „ein Triumph des Humanismus und ein cineastischer Meilenstein" bezeichnet wird.
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